Visitationen (Praktika) aus dem Ausland im Johannes-Hospiz

Für das Johannes-Hospiz mit seinen verschiedenen Bereichen (stationäres und ambulantes Hospiz, Trauerbegleitung, Akademie) sind Kontakte zu Einrichtungen der Palliative Care in anderen Ländern ein hohes Gut. Ausdruck davon ist die Unterzeichnung der „Charta zu Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland“, die in ihrem fünften Leitsatz auf die Bedeutung der europäischen und internationalen Dimension für das eigene Tun hinweist. Wir wünschen somit einen internationalen Austausch, um gegenseitig im Kontext je verschiedener Rahmenbedingungen voneinander zu lernen, Anregungen zu erfahren und neue Impulse aufzunehmen. Um allen Interessentinnen und Interessenten an einer Visitation im Johannes-Hospiz ein klares Bild von den Möglichkeiten eines Besuches zu geben, finden sich auf der Homepage der Akademie unter dem Navigationspunkt „International“ einige wichtige Fragen zum inhaltlichen Angebot, dem zeitlichen Rahmen, den Einschränkungen und zu Unterkunft und Verpflegung beantwortet. So besteht die Möglichkeit eines Praktikums für maximal drei Tage. Dabei kann je nach Interessenschwerpunkt auch das gesamte Praktikum im stationären Hospiz oder für zwei Tage in der Akademie stattfinden. Bei den anderen Bereichen sind Besuche bzw. Gespräche nur in kleinerem Umfang möglich.

 

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