Liebe Leserin und lieber Leser,
eine Vielzahl von schönen und anspruchsvollen Aufgaben ist in Bewegung. Ich nenne den Leitbildprozess, den wir im Johannes-Hospiz begonnen haben und bei dem wir uns um einen hohen Grad an Partizipation aller Mitarbeitenden bemühen.
Anzuführen ist auch ein neues Angebot für Trauernde, das in der Rubrik „Hospiz im Alltag“ beschrieben wird. Zu nennen sind darüber hinaus jene Aufgaben, die spezifisch die Akademie betreffen. Ich denke hier an die Mitarbeit an der S3-Leitlinie Palliativmedizin zum Thema Angst und das Mitwirken an der Erstellung eines Curriculums Spiritual Care. Beide kennzeichnen Aufgaben im Rahmen der Fachgesellschaft DGP (Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin).
Auch ist auf die Mitarbeit in einer Arbeitsgruppe an der Paracelsus-Universität in Salzburg hinzuweisen, die sich der Erstellung eines Kerncurriculums Palliative Care für den Bereich WHO-Europa widmet. Im Rahmen dieses Projektes werde ich von April bis September auf Reisen sein. Ziel meiner Besuche zahlreicher Länder aus dieser Region ist es Daten zu erheben. Dies erfolgt einmal mittels eines quantitativen Strukturfragebogens, zum anderen durch Experteninterviews mit dem Fokus auf qualitativer Forschung.
Daher wird, liebe Leserin und lieber Leser, im Juni und September der Newsletter nicht erscheinen können. In der Dezemberausgabe werde ich dann von den Eindrücken und ersten Ergebnissen berichten.
Herzlich grüßt Sie
Ihr Andreas Stähli
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